Befreiung

„Am 8.5.1945 bin ich durch die Russen befreit worden.“ schreibt Alfred Eisemann. Nach zweiwöchigem Fußmarsch kehrt er nach Heidelberg zurück.

Erneute Deportation

Im Februar 1945 wird Alfred Eisemann ein zweites Mal in ein KZ deportiert, diesmal nach Theresienstadt.

Trauer

6. November 1940: Max Eisemann verstirbt im „Camp de Gurs“ bzw. dem Außenlager Pau. Man kann sich vorstellen, wie sehr die Umstände dem über 70-jährigen zugesetzt hatten.

Verfolgung

Am 22. Oktober 1940 wird Max Eisemann mit ca. 300 weiteren Heidelberger Bürgern von der Gestapo abgeholt und mit einem Sonderzug ins Umland deportiert.

Übergabe

Ernst Weil bereitet die Emigration seiner Familie vor. Weil und seine Familie wandern nach Uruguay aus. Die Vollmacht der aufgelösten Hopfenhandlung übergibt er Alfred Eisemann.
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