6. November 1940: Max Eisemann verstirbt im „Camp de Gurs“ bzw. dem Außenlager Pau. Man kann sich vorstellen, wie sehr die Umstände dem über 70-jährigen zugesetzt hatten.
Am 22. Oktober 1940 wird Max Eisemann mit ca. 300 weiteren Heidelberger Bürgern von der Gestapo abgeholt und mit einem Sonderzug ins Umland deportiert.
Ernst Weil bereitet die Emigration seiner Familie vor. Weil und seine Familie wandern nach Uruguay aus. Die Vollmacht der aufgelösten Hopfenhandlung übergibt er Alfred Eisemann.
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